In Bad Gandersheim gestalten viele Menschen die Gemeinschaft aktiv mit. Ihr bürgerschaftliches Engagement hat viele Gesichter.

Sie löschen Feuer, bekämpfen Hochwasserkatastrophen oder leisten Erste Hilfe. Andere wiederum übernehmen Aufgaben in Vereinen und Initiativen, begleiten Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag, setzen sich für die Jugend ein oder kümmern sich um die Integration von Geflüchteten. "Das Ehrenamt hier bei uns ist facettenreich. Wir wollen uns besonders für die Menschen einsetzen, die sich für andere einsetzen", erklärt Ratskandidat Jonas Schnute, der selber in verschiedensten Bereichen ehrenamtlich tätig ist und weiß, welche Herausforderungen das mit sich bringen kann.

Wie wertvoll und unverzichtbar das Ehrenamt gerade für eine Kleinstadt wie Bad Gandersheim ist, hat sich nicht zuletzt auch während der Corona-Pandemie gezeigt. Beispielhaft sind hier der Tafel-Laden oder die Nachbarschaftshilfe zu nennen. "Der hier gelebte Zusammenhalt ist in meinen Augen einzigartig. Wir hatten für die Nachbarschaftshilfe 60-70 Helfer in zehn Tagen", fügt Ratskandidat René Osbahr an.

Menschen, die auf diese Weise unseren Zusammenhalt stärken, will die SPD besonders unterstützen. Dazu Niklas Kielhorn, Fraktionsvorsitzender der SPD und Ratskandidat: "Allen, die sich konstruktiv in die Politik für Dörfer und Stadt einbringen wollen, möchten wir die Möglichkeit dazu geben. So einfach wie möglich. Für ein Bad Gandersheim des Miteinanders, in dem wir alle gemeinsam auf unsere Erfolge stolz sein können."

Die SPD setzt sich dafür ein, dass:

  • mit den „Kommunalen Zukunftsgesprächen" ein regelmäßiges Beteiligungsformat für den intensiveren Austausch zwischen Politik, Gesellschaft und Vereinen etabliert wird,
  • Kinder und Jugendliche projektbezogen stärker in die Stadtpolitik eingebunden werden,
  • der begonnene Entwicklungsprozess und die Nachwuchsgewinnung gemeinsam mit unseren Feuerwehren sowie Kinder- und Jugendfeuerwehren weiter vorangetrieben wird,
  • die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und Ratsarbeit umgesetzt wird, um so auch den Zugang für unsere Bürgerinnen und Bürger zu erleichtern.