Unsere Ziele:

(1) Lebenswertes Bad Gandersheim für alle Generationen (2) Standortstärkung: Schwerpunkte sind Gesundheit und Kultur (3) Standortstärkung für Wirtschaft und Arbeitsplätze (4) Haushaltskonsolidierung

Erste Schritte:

Zu (1): - Bedarfsgerechte Kinderbetreuung (Kita, Krippe, Hort) in Abstimmung mit Trägern; Nutzung des vom Landkreis aufgelegten Förderprogramms für Krippenplätze - Erhalt des umfassenden Schulangebots und Weiterentwicklung zur Ganztagsschule - Umsetzung von Vorschlägen aus dem Lokalen Bündnis für Familien - Unterstützung sozialer Einrichtungen und Selbsthilfe z.B. Tafelladen, Kleiderkammer - Schwimmbad: Ganzjähriger Badebetrieb muss möglich sein! Ziel: Vorhalten eines Hallen- und Freibades unter Einbeziehung von Fitnessbereich und Sauna. Umgehende Vorlage eines Orientierungsantrages und Finanzierungsplanes für Fördermittel vom Land → Auftrag an die Verwaltung. Keine endgültige Schließung des Hallenbades, bevor eine Anschlussperspektive für den ganzjährigen Badebetrieb vorliegt!

Zu (2): - Integration von Hallen- und Freibad, Fitnessbereich , Sauna und Veranstaltungsräumen (siehe1) - Bessere, zielgruppenorientierte Bewerbung und Vernetzung kultureller Angebote: Domfestspiele, Portal zur Geschichte, Bücherei u.a. - Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit der Stadt mit dem Intendanten - Anträge zur Förderung des Gesundheits- und Kulturstandortes mit EU-Mitteln → Auftrag an die Verwaltung.

Zu (3): → wird noch ergänzt

Zu (4): - Verbesserung der Einnahmesituation: Aufgrund der eindeutigen Aussagen von Landesregierung und Landkreis ist eine Erhöhung der Realsteuerhebesätze und der Fremdenverkehrsabgabe zur Finanzierung des Stadtmarketings unabdingbar. - Um weitere Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger zu vermeiden, werden die weiteren von der Verwaltung vorgeschlagenen Gebührenerhöhungen abgelehnt. - Einsparung durch Zusammenlegung von Einrichtungen (Schwimmbad, Vitalpark, Kurhaus) und Verkauf von städtischen Immobilien, (Marienstraße, Kurmittelhaus) → Auftrag an die Verwaltung. - Verbesserung der Bürgernähe und Wirtschaftlichkeit durch interkommunale Zusammenarbeit, dazu umgehend Konzept mit Nachbargemeinden und Antrag auf Fördermittel beim Land, → Auftrag an die Verwaltung.