Sozusagen in letzter Sekunde hat der Rat auf Initiative der Bürgermeisterin einem Kompromiss zum ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) zugestimmt. Der SPD-Ortsverein begrüßt den Zusammenschluss über die Fraktionsgrenzen hinweg und hätte sich das schon früher gewünscht.

Auf der letzten Sitzung des SPD Ortsvereinsvorstands haben die Vorstandsmitglieder den aktuellen Ratsbeschluss zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) sehr begrüßt. „Endlich ist es gelungen über die Fraktionsgrenzen hinweg einen fast einstimmigen Beschluss zu fassen“ freut sich Ortsvereinsvorsitzende Anja Görlach. „Dringende Investitionen können nun mit Fördergeldern offensiv verfolgt werden. So können wir insgesamt auf einen Fortschritt hoffen.“ Sehr positiv wurde vom Vorstand die Zusage zur Unterstützung von der SPD Landesregierung aufgenommen. Der Vorstand hofft, dass die Bürgermeisterin auch weiterhin die Unterstützung in dem Prozess der Umsetzung haben wird. In Bezug auf die diskutierte Barrierefreiheit innerhalb des ISEK wies Hannelore Kückemück auf die gesetzlichen Vorgaben hin, die Barrierefreiheit vorschreiben. Hannelore setzt sich nicht nur auf Parteiebene sehr aktiv für die Rechte von Behinderten ein. Sie arbeitet im Behindertenbeirat des Landkreis Northeim mit und hält sich insgesamt hält zum Thema Barrierefreiheit auf dem Laufenden - gerade hat sie eine Schulung zum Thema "Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum" besucht.