Das Gemeinwohl liegt Dr. Günter Siegert am Herzen. „Dort, wo ich lebe, will ich mich auch für die Gemeinschaft einsetzen und mithelfen, etwas nach vorn zu bringen“, lautet seine Devise. Neben vielen Aktivitäten in kulturellen und sportlichen Vereinigungen ist Günter Siegert auch langjähriges Mitglied im Stadtrat. ...

Als parteipolitisch Unabhängiger in der SPD-Fraktion wurde er 2011 zum dritten Mal in Folge direkt gewählt. Seine Wahlerfolge gründen sich nicht nur auf seinen Bekanntheitsgrad in Bad Gandersheim, sondern vor allem auf seine geradlinige, engagierte und durch und durch freundliche Art den Menschen gegenüber. Günter Siegerts besondere Leidenschaft gilt der Kultur – für Bad Gandersheim ein wesentliches Markenzeichen. Als Vorsitzender des Kulturausschusses im Rat und im Vorstand von Portal zur Geschichte hat er ganz entscheidend mit dafür gesorgt, dass die Besonderheiten der Stadt Wertschätzung erfahren und nachhaltig gesichert werden können. Das gilt u. a. für die Domfestspiele und die Dauerausstellungen des Portals zur Geschichte. Dort hängt seit der Eröffnung des dritten Bauabschnitts im ehemaligen Sommerschloss Brunshausen ein Gemälde der Fürstäbtissin Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen, das an die kulturelle Bedeutung der Stadt in der Barockzeit erinnert. Dieses „Willkommens-Bild“ der Ausstellung ist ein Geschenk engagierter Bürger an die Stadt, darunter auch Dr. Günter Siegert. Er selbst will darum nicht viele Worte machen. Allerdings ist diese Geste ein kleines Beispiel für Günter Siegerts Einsatz für die besonderen Schätze Bad Gandersheims, die auch in Zukunft noch Bedeutung haben werden. Vor allem aber hat Günter Siegert über die Jahre der Stadt viel Engagement und Zeit gespendet – als sozial, demokratisch und freiheitlich denkender Bürger. Nicht nur die Stadt profitiert davon. Auch ihm selbst merkt man an, dass ihm das politische Engagement bis heute eine Freude ist.
Am vergangenen Montag konnten Mitglieder der Ratsfraktion und des SPD-Ortsvereins im Rahmen einer besonderen Führung durch das Portal zur Geschichte das besagte Bild kennenlernen. Ein Besuch zum Weiterempfehlen!