Die SPD Bad Gandersheim setzt ihre Besuche in den Ortsteilen fort. Am 12. Mai fand ein Rundgang von SPD-Vorstands- und Fraktionsmitgliedern in dem schönen Heberbörde-Dorf Dankelsheim statt, begleitet von SPD-Ratsmitglied Friedel Lillig, Günther Lohmann und Ortsvorsteher Erhard Kabus. Die Dankelsheimer haben viel für ihr Dorf geleistet: Die Sanierung von Straßen ist entweder schon erfolgt oder bereits fest eingeplant.

Höfe, Handwerk und vor allem das rege Vereinsleben prägen den Ort, darunter viel Sport und zwei Gesangsvereine – bei rund 340 Bewohnerinnen und Bewohnern beachtlich. Allerdings könnte mehr Nachwuchs von jüngeren Mitgliedern kommen – ein Problem, das fast alle Vereine, aber auch Parteien kennen. „Unsere Dörfer bieten viel Lebensqualität. Sie gehören zu den attraktiven Seiten Bad Gandersheims. Darauf sollten wir immer wieder hinweisen“, so die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Franziska Schwarz.

Die anschließende Vorstandssitzung fand in der Grundschule Dankelsheim statt, wo die ersten beiden Jahrgangsstufen untergebracht sind. SPD-Ratsherr Wolfgang Heisecke berichtete über den aktuellen Sachstand zur Sozialagentur Bad Gandersheim, die nach der geplanten Grundgesetzänderung zur gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe voraussichtlich in der vorhandenen Struktur bleiben kann. Damit wäre nicht zuletzt den Antragstellern und Leistungsempfängern geholfen: Weite Wege zu verschiedenen Ämtern an verschiedenen Orten bleiben allen erspart; Beratung und Hilfe bei unterschiedlichen Lebenslagen können weiterhin unter einem Dach geleistet werden.